(Seite noch im Aufbau)
„Und weil der Mensch ein Mensch ist, hat er Stiefel im Gesicht nicht gern'
Er will unter sich keine Sklaven seh'n und über sich keine Herrn!“
- Aus dem Lied: "Macht kaputt was euch kaputt macht" der Band: "Ton Steine Scherben"
Anarchismus heißt, dass keiner herrscht.
Anarchie heißt: keine Herrschaft.
Egal um welche Form von Herrschaft es geht.
Keiner regiert, keiner ist König, Kanzler, Chef oder Boss, keiner bestimmt über andere.
Es gibt keine Hierarchie, keine Autorität.
Anarchismus heißt zusammenleben und alle entscheiden gemeinsam die Regeln nach denen sie leben möchten.
(Einträge anklicken oder antippen zum aus- oder einklappen)
Was Anarchismus oder Anarchie NICHT ist
Anarchie heißt nicht Regellosigkeit
Staatliche Einrichtungen und Medien verbreiten Lügen über AnarchismusWarum muss Herrschaft überwunden werden? – NOCH IN ARBEIT
Wie leben die Menschen in der Anarchie? – NOCH IN ARBEIT
Was tun Anarchisten um Herrschaft zu überwinden? – NOCH IN ARBEIT
Chronologie des Anarchismus – NOCH IN ARBEIT
Die meisten Menschen wissen nicht was Anarchismus und Anarchie bedeutet.
Das Problem ist, dass sie denken sie würden es wissen!
Anarchie heißt keine Herrschaft.
Anarchie bedeutet NICHT das jeder macht was er will.
Anarchie bedeutet NICHT, dass es keine Regeln gibt.
Wenn es keine Regeln gibt, dann nennt man das Anomie.
Anomie ist das Gegenteil von Anarchie.
Denn wenn es keine Regeln gibt, setzen sich die durch die am stärksten und grausamsten sind.
Danach bestimmen sie Regeln, an die sich alle anderen halten müssen, um ihre Macht zu erhalten.
Und das nennt man dann Herrschaft, also das Gegenteil von Anarchie!
In der Anarchie werden die Regeln von allen gemeinsam bestimmt.
Jeder darf mitentscheiden.
Keiner entscheidet alleine.
Keiner wird bevorzugt.
Wenn alle gemeinsam eine neue Regel aufstellen, wird auch niemand unzufrieden mit dieser Regel sein.
Niemand wird übergangen, niemand wird ignoriert.
Sollte im Laufe der Anwendung einer neuen Regel sich herausstellen, dass es einer Person oder gar mehreren durch die Regel schlecht geht, wird die Regel wieder gemeinsam von allen angepasst.
„Die vierte Gewalt, also die Medien stellen Ergeignisse immer aus Sicht der Macht und der Repräsentativität dar.“
- Frei nach einer Aussage aus dem Dokumentarfilm: "el entusiasmo"
Über Anarchisten wurden immer schon Lügen erzählt.
Anarchisten wurden immer schon schlecht geredet.
Staat und Medien verbreiten das Bild des saufenden Punks, des Autoanzünders, des Steineschmeißers, des Chaoten.
Ersteres ist Unsinn (siehe die Punkte weiter unten), zweiteres und dritteres aus dem Kontext gerissen und letzteres ist ausschließlich Herrschern zuzuschreiben, denn Herrschaft sorgt IMMER für chaotische, widernatürliche Zustände.
Herrscher morden und versklaven mit Militär, Polizei und dem juristischem System das gemäß ihrer Herrschaftsmaxime und -doktrin aufgebaut wurde.
Wenn dann bei den Unterdrückten Wut und Hass entsteht mit all seinen Folgen, ist das ganz natürlich und ein Zeichen von Widerstand und Menschlichkeit.
Der stets zu jeder Gewalt bereite Staat macht sich mit Diffamierungen wie Steineschmeißer und Autoanzünder nur lächerlich.
Macht kaputt was euch kaputt macht!
Fast alle Errungenschaften, die heute Freiheitsrechte genannt werden, haben Anarchisten erkämpft!
Das wird verschwiegen, oder es wird gesagt, dass andere diese Rechte erkämpft haben.
Man findet die Wörter Anarchie und Anarchismus entweder gar nicht in Geschichtsbüchern, erst recht nicht in Schulbüchern, es wird negativ darüber geschrieben, oder es wird eine neutrale Darstellung vorgetäuscht.
Die existierenden Schulen sind dafür da, die Kinder und Jugendliche in das System zu dem nunmal auch diese Schulen gehören zu integrieren.
Die Kinder sollen nutzbar, verwertbar und leistungsbereit gemacht werden.
Diese Schulen sind nicht dazu da frei denkende Menschen hervorzubringen, die Wissen und Fertigkeiten aus den verschiedensten Bereichen besitzen, um dadurch eine natürliche Unabhängigkeit und Selbstbestimmtheit zu verwirklichen.
Denn freie Menschen gehorchen nicht, da sie selbstständig denken und fühlen.
Staatsleute wollen herrschen, die größte Bedrohung für ihre Macht ist es also, wenn die Leute sich nicht beherrschen lassen wollen!
Anarchisten wollen sich nicht beherrschen lassen.
Darum lügen Staatsleute über Anarchismus.
Dafür gibt es sogar eine eigene Website:
anarchismus-ist-nicht-links.de
Anarchismus ist kein Selbstzweck, kein Lifestyle und auch kein Safespace für Andersdenkende und erst recht keine Liebhaberei für intellektuelle Schwätzer.
Identitätspolitik ist den Herrschern wohlgefällig, weil sie nichts an den Zuständen der Gesellschaft verändert.
Nicht wenige Punks bezeichnen sich gern als Anarchisten, sind aber nicht selten Anomisten.
Man kann nicht Anarchist sein und gleichzeitig Anomist.
Natürlich kann man Punk sein und gleichzeitig auch Anarchist.
Aber Punk sein heißt nicht gleichzeitig auch Anarchist sein.
Das Bild des saufenden Punks wird gerne von den Medien verwendet, um Anarchismus zu erklären, hat aber nichts damit zu tun, es ist eine der vielen Lügen.
Reformismus will die Herrschaftsverhältnisse ändern, aber nicht abschaffen.
Reformisten gehen zum Beispiel demonstrieren.
Demonstrationen schaffen nicht die Herrschaft ab.
Demonstrationen bedeuten so zu tun, als sei man im Widerstand, aber tatsächlich sagt man damit: „Bitte, bitte oh mächtiger Herrscher, mach das Leben besser für mich.“
Kein Demonstrant sägt an den Thronen, oder sprengt gar die Säulen der Herrschaft in die Luft.
Dich nicht?
Du entscheidest frei?
Hast die Kontrolle?
Ok dann hör auf Drogen zu nehmen!
Kannst du das nicht weißt du dass du beherrscht wirst.
Das Geschwafel, dass man freiwillig Drogen nimmt weil man es will, ist das Geschwafel der Sucht.
Teste es, lass mal alle Drogen weg und guck was passiert.
Entzugssymptome sind das woran man merkt, das die Droge Kontrolle über einen hat, sie beherrscht einen, will einen zwingen sie wieder zu sich zu nehmen.
Setze dann diesem Zwang deine Selbstbestimmung entgegen und schaffe dadurch anarchistische Verhältnisse.
Drogen machen dich kaputt, mach kaputt was dich kaputt macht!
Im Gegenteil: der Einfluss von Drogen hält Drogenkonsumenten davon ab, die Wirklichkeit wahrzunehmen.
Umso weniger Bezug man zur Wirklichkeit hat, umso weniger ist man in der Lage diese zu verstehen.
Man muss aber die Wirklichkeit verstehen, um sie beurteilen zu können.
Denn nur dann kann man sie auch verändern.
Bei Rauchern zum Beispiel bekommen die Menschen die mit dem Raucher Kontakt haben ebenfalls die Giftstoffe ab, die der Raucher sich "freiwillig" reinzieht.
Und das sowohl über den sogenannten Passivrauch, als auch über den Dritthandrauch (Third-hand smoke).
Der Körper des Tabakrauchers, Cannabisrauchers, Shisharauchers, Vapers, ist verseucht.
Sein Körper dünstet die ganze Zeit giftige Stoffe aus, er schwitzt sie aus.
Alles was er berührt wird somit ebenfalls verseucht.
Drogen machen krank und damit schwach.
Umso schwächer ein Mensch, umso leichter lässt er sich beherrschen.
Nicht ohne Grund sind deshalb Staaten die größten Drogendealer.
Staaten verdienen mit Drogenhandel viel Geld, wie alle anderen Dealer auch.
Im Jahr 2023 Beispielsweise beliefen sich die Einnahmen des deutschen Staates aus der Tabaksteuer auf 14,7 Milliarden Euro, durch die Alkoholsteuer kamen nochmal 2,2 Milliarden Euro dazu.
Sagt der Regierungsvertreter zum Religionsvertreter:
„Ich halt sie arm, du hältst sie dumm, morgen machen wir's andersrum.“
- Unbekannter Verfasser.
Einen Herrscher des Universums, den andere halluziniert oder sich ausgedacht haben, anzubeten und sich von ihm befehlen zu lassen, ist das Gegenteil von Anarchismus!
Religion, Esoterik, Sekte, Kult, Aberglaube... verschiedene Begriffe für ein und dieselbe Sache, es sind Methoden um Menschen zu kontrollieren, kurz: Herrschaftssysteme.
Diese Dinge sind die Instrumentalisierung der Ängste und Hoffnungen der Menschen zu machtpolitischen Zwecken!
Wenn man unfähig ist mit den eigenen Ängsten fertig zu werden, entwickelt man Wunschvorstellungen und Hoffnung.
Diese Wunschvorstellungen und Hoffnung redet man sich so lange ein, bis man sie für wirklich hält, das nennt man dann Glauben.
Wenn man einem Menschen erzählt, dass nach dem Tod alles für ihn gut wird, wenn er sich nur an die Regeln hält welche sich die Religionsvertreter ausgedacht haben, dann wird dieser Mensch wenig bis gar nichts tun, um die Zustände der Gesellschaft zu verändern.
Ist ja eh egal.
Wird ja eh alles gut und paradisisch am Ende und die Bösen werden bestraft.
Damit nutzt man natürlich auch die Bequemlichkeit des Menschen aus.
Ein weiterer Grund warum Religion, Esoterik und so weiter von einigen Leuten akzeptiert werden, ist die Egozentrik des Homo sapiens.
Der Mensch ist so selbstbezogen, dass er sich nicht vorstellen kann und vor allem nicht vorstellen will, dass er KEINE höhere Bedeutung hat, als alles andere im Universium.
Er ist quasi ein Häufchen Sternenstaub mit Egotrips.
Man erzählt den Menschen, dass sie selber schuld sind, an dem Leid das sie erfahren.
Weil sie das ausgedachte Wesen ("Gott", "Buddha" oder was auch immer) erzürnt haben und jetzt von diesem bestraft werden.
Oder weil es sie prüfen will.
Oder weil es eine Aufgabe für sie hat.
Oder weil sie sogenannte schlechte Energie erzeugt haben ("Karma"), in ihrem Leben, oder in einem ausgedachten vorherigen Leben.
Oder weil sie noch nicht spirituell reif genug, spirituell entwickelt genug, "erleuchtet" genug sind.
Oder, oder, oder...
Und die das glauben, also die Gläubigen, arbeiten dann daran diese ausgedachten Ursachen zu beheben.
Anstatt daran zu arbeiten, die Umstände in denen sie sich befinden zu ändern.
Anstatt sich selbst und die Gesellschaft von all diesen Zwängen und Vorschriften die andere diktieren zu befreien.
Weiter ist Glaube ein politisches Beruhigungsmittel.
Schlimme Zustände erträgt der Mensch länger, wenn er Trost hat.
Die Erzählung dass am Ende alles gut wird zum Beispiel kann trösten.
Umso mehr Trost, umso mehr Beruhigung und umso ruhiger die Menschen sind, umso leichter sind sie zu kontrollieren.
Denn ruhige Menschen sind nicht wütend, sind nicht zornig, sind nicht kämpferisch.
Kein Gott, kein Staat, kein Regeldiktat!
„Bringt mich von hier fort, alles, alles ist vergiftet“
- Aus dem Lied: "Vergiftet" der Band: "Dota"
Die Industrie, ist die schlimmste Form von Ökoterrorismus, die der Mensch sich bisher ausgedacht hat.
Sie ist ein Geschwür dass diesen Planeten befallen hat.
Sie macht alles zu einem Ding, einer Ware, auch Menschen!
Industrie ist Kapitalismus in Vollendung.
Nichts muss in Massenproduktion hergestellt werden, NICHTS!
Massenproduktion schafft keinen Wohlstand, sondern Überbevölkerung, Erschöpfung der Rohstoffe und die schlimmsten Formen von Ökoterrorismus, wie Plastikmüll und die Verseuchung aller Lebensräume mit bestimmten vom Menschen geschaffenen Chemikalien, im Wasser, in der Luft und im Boden.
Die Industrialisierung hat zur wirtschaftlichen Globalisierung geführt mit all ihren lebensvernichtenden Folgen, wie Pandemien, Einschleppung gebietsfremder, invasiver Arten, der Gleichschaltung der Kultur und so weiter.
Die Produzenten herrschen über die Rohstoffe die uns allen gehören, die wir alle zum Leben brauchen und vernichten den Planeten in ihrem Wahn aus Gier und Dummheit!
Die Industrie schafft wie kein anderer Produzent unnötige Produkte, Dienstleistungen und Abhängigkeiten und entmündigt die Menschen in dem Maßstab und der Geschwindigkeit, wie sie Waren produziert.
„Die einen atmen ein, berechnen dir dafür n' Preis
Die gleichen machen dich kaputt für Mindestlohn und Schweiß“
- Aus dem Lied: "Nich' Reich" der Rapperin: "Lena Stoehrfaktor"
Reiche sind Diebe und Mörder.
Damit jemand mehr haben kann als er braucht, muss ein anderer oder gar mehrere andere zu wenig haben.
Das ist ein Naturgesetz.
Reichtum setzt also Armut voraus.
Dabei spielt es keine Rolle, ob der Reiche die Menschen direkt oder indirekt ausbeutet.
Armut exkludiert.
Armut macht krank.
Armut tötet.
Armut zu schaffen ist menschverachtend.
Ein Mensch der Menschen verachtet, muss sich dafür selbst entmenschlichen.
Wer sich selbst entmenschlicht, der braucht nicht erwarten als Mensch behandelt zu werden!
Hier einige Beispiele.
Anarchokapitalismus ist ein Widerspruch in sich!
Kapitalismus ist ein Herrschaftssystem.
Kapitalismus kann also nicht anarchistisch sein.
Was die Kapitalisten, die diesen Begriff benutzen meinen ist anomischer Kapitalismus.
Also ein Kapitalismus in dem keine Politiker mehr über die Wirtschaft bestimmen können.
Dann können die Kapitalisten machen was sie wollen (was sie eh schon fast können).
Ein weiterer Versuch von Linken den Anarchismus zu einer linken Ideologie zu machen.
Sie wollen Hierarchien und feste, kontrollierbare Strukturen einführen.
Solche Dinge sind wichtige Voraussetzungen für Herrschaft.
Kommunismus ist staatlich gelenkter Kapitalismus, oder kurz: Staatskapitalismus!
Bestes Beispiel für solche Versuche ist die Seite anarchismus.de
Diese wird von Kommunisten betrieben und nicht von Anarchisten.
Sie vetreten Ansichten wie die Anarchisten in feste Strukturen zu bringen, ihnen bestimmte Wirtschaftsformen zu diktieren und so weiter.
Natürlich schreiben die das nicht so, sondern es wird herumgeschwurbelt und linke Ideologie hinter teils tatsächlichen historischen anarchistischen Texten als Kommentar oder was auch immer versteckt, typisch links eben.
Feminismus bedeutet gegen ein Herrschaftssystem zu kämpfen, in dem hauptsächlich Männer die Herrscher sind (das Patriarchat).
Anarchismus ist gegen ALLE Formen von Herrschaft, nicht nur gegen das Patriarchat.
Der Begriff Anarchofeminismus ist also unnötig.
Der Begriff Feminismus bezeichnete eine bürgerliche Bewegung, die sich hauptsächliche für das Frauenwahlrecht einsetzte.
Feminismus war also seit Beginn Reformismus und nicht Anarchismus.
Verschiedene Vereinigungen die für die Gleichstellung der Frau in der Gesellschaft eintraten, haben sich Namen gegeben, die ganz ohne die Phrase Feminismus auskamen.
Die anarchistische Frauenorganisation Mujeres Libres zum Beispiel, die sich im April 1936 in Spanien gründete.
Mujeres Libres heißt übersetzt Freie Frauen.
Den Begriff Feminismus lehnten sie ab, aus oben genannten Gründen.
Auch diese Organisation hat sich nur gegründet weil es unter den spanischen Anarchisten welche gab, die Sexisten waren und keine Anarchisten.
Wenn Frauen genötigt werden, solche Gruppen zu gründen, müssen die Zustände bereits sehr schlimm sein!
Anzumerken ist auch, dass es auch Leute gibt, welche sich Feministen nennen und einfach nur das Herrschaftssystem austauschen wollen, also hauptsächlich die Frauen herrschen lassen wollen (Matriarchat).
Das ist genauso sexistisch wie das Patriarchat, nur eben umgekehrt.
Und das ist das Gegenteil von Anarchismus.
Die meisten dieser Leute sind dann generell männerfeindlich und kategorisieren typische männliche Eigenschaften als negativ.
Der Begriff toxische Männlichkeit ist so eine Kreation.
Es gibt keine toxischen Männer.
Wenn ein Mann zum Beispiel Sexist ist, dann ist er nicht toxisch, sondern sexistisch.
In der Geschichte des Anarchismus haben sich einzelne Personen durch bestimmte Handlungen oder Worte hervorgetan.
Das ist normal, das gibt es überall.
Aber diese Personen deshalb zu verehren, sie in ihrem Wert über andere Anarchisten zu stellen, ist das Gegenteil von Anarchismus.
Personenkult (Fankult) ist eine unbedingte Voraussetzung von Herrschaft!
Wenn die Motivation zur politischen Betätigung von dem Vorhandensein einer bestimmten Person und deren Taten abhängt, dann wird diese Motivation durch einen Schlag zunichte gemacht, sobald diese Person verschwindet.
Das nutzen die Herrscher seit jeher aus, um politische Bewegungen zu schwächen und zu zerschlagen: man sorgt dafür, dass diese Kultpersonen, diese Symbole, diese Ikonen, diese Vorbilder verschwinden.
Gleichzeitig wird von verschiedenen Stellen seit jeher die Lüge verbreitet, dass Menschen solche Führer brauchen, damit niemals jemand das hinterfragt.
Wenn ein Mensch solche Führer braucht, dann ist er nicht in der Lage selbstständig zu denken und zu handeln.
Er FOLGT eben!
Keine Symbolfiguren, keinen Kult, keine Ikonen, keine Führer!
Trifft ein Berufsmörder einen Pazifisten und sagt:
„Hier eine Pistole, du kannst dein Leben retten, wenn du mich erschießt.“
Sagt der Pazifist:
„Nein ich bin Pazifist!“
Der Berufsmörder erschießt den Pazifisten.
Der Pazifist hat durch seine Ablehnung von Selbstverteidigung dafür gesorgt, dass es einen Pazifisten weniger auf der Welt gibt und einen Berufsmörder mehr, also das Gegenteil von dem, was er mit seiner Haltung bewirken wollte.
NOCH IN ARBEIT
NOCH IN ARBEIT
NOCH IN ARBEIT
NOCH IN ARBEIT